Ein Rasengrab ist nur eine Grabform, die sowohl für die Beisetzung von Särgen als auch von Urnen genutzt werden kann. Nachdem die Beisetzung erfolgte, kann auf einem Rasengrad, der Rasen gesät. Außerdem haben Angehörige die Möglichkeit, auf den Rasen eine Grabplatte zu legen.
Rasengrab – Bild mit einem Rasengrab
Diese kennzeichnet, dass hier jemand beerdigt wurde. Rasengräber werden immer häufiger gewählt, da sie sehr pflegeleicht sind. Wenn die Hinterbliebenen keine Zeit oder keine Möglichkeit haben, den Grab zu pflegen, empfiehlt sich ein Rasengrab als eine gute Alternative.
1. Pflegeleicht
Ein Rasen-Grab ist sehr pflegeleicht, da auf ihm einfach nur der Rasen wächst. Über der Grabstätte ist eine Grabplatte gelegt. Es gibt keine Blumen oder kein anderes Gewächs. Nur Rasen und eine Grabplatte als Kennzeichnung.
2. Alternative
Für alle die keine Zeit für die Pflege einer Grabstätte haben, eignen sich Rasengräber als eine sehr gute Alternative.
Zeiten haben sich geändert und heutzutage leben viele Familien weit weg voneinander verstreut. Somit ist es den Angehörigen nicht immer möglich, die Grabpflege des Verstorbenen zu betreiben. Deshalb werden oft Friedhofsgärtnereien damit beauftragt.
Das kostet wiederum Geld und wenn die Angehörigen keine Zeit haben, die Grabstätte zu besuchen, macht es wenig Sinn, für die Grabpflege zu zahlen. Deshalb entschließen sich viele für ein Rasengrab. Da die Pflege überschaubar ist.
Normalerweise müssen die Angehörigen bei einem Rasengrab keine Grabpflege betreiben. Die Friedhofsträger übernehmen die Pflege. Bei Erwerb einer Grabstätte sind die Kosten für die Pflege bereits gezahlt. Allerdings haben die Angehörigen auch keinen Spielraum bei der Gestaltung der Grabstätte.
Alle Grabstätten sehen gleich aus, denn überall wächst Rasen und es liegen Grabplatten. Die Besucher der Grabstätte haben natürlich die Möglichkeit, Blumen niederzulegen. Jedoch ist es Verboten, eine individuelle Bepflanzung der Grabstätte zu vollbringen. Das alles muss bei der Wahl der Bestattungsart berücksichtigt werden.
1. Friedhofsträger
Die Grabpflege übernimmt der Friedhofsträger.
2. Gebühr
Beim Erwerb der Grabstätte ist die Gebühr für die Pflege bereits inbegriffen.
3. Individuelle Gestaltung nicht erlaubt
Ein Rasengrab bedarf keiner individuellen Bepflanzung. Alles sieht einheitlich aus. Lediglich Blumen dürfen am Grab niedergelegt werden. Hier geht`s zu den Bestattungsarten.
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